Vita
Christine Tolg-Brandenstein absolvierte von 1993-1999 das Studium der Erziehungs- / Kunstwissenschaften und Psychologie.
Neben theoretischen Aspekten der Kunst und Einblicken in das Thema Kunsttherapie, beschäftigte sie sich mit der praktischen Seite der Kunst, der Anfertigung eigener Werke.
Von 1999 bis 2001 besuchte sie die Freie Kunstschule Kassel (Deventer) und zeigte dort im Rahmen einer Ausstellung eigene Arbeiten.
Seit ihrer Kindheit interessiert sie sich für Kunst und Kultur. Die "documenta" in Kassel gehört schon von klein auf mit zu ihrem Leben, inklusive einer Begegnung mit Joseph Beuys Anfang der 80er Jahre.
Bis 2001 ergänzte sie ihr Arbeitsfeld mit dem weiterbildenden Studiengang "Interkulturelle Kommunikation".
Darauf folgten einige Jahre berufliche Tätigkeit in der "Verlässlichen Grundschule" und in einem Bildungswerk (OKB-Braunschweig).
Seit 2008 ist sie wohnhaft bei Hamburg.
Sie erhielt von 2013 bis 2019 Unterricht in Bildhauerei von Jan de Weryha -Wysoczanski (http://www.de-weryha-art.de).
Von 2017 bis 2018 war sie in den Media-Artshows der Galerie Ewa Helena (http://galerie-ewa-helena.com/) in Hamburg Pöseldorf vertreten.
Sie ist seit 2017 Mitglied der Künstlergruppe Les Montmartrois de Hambourg (https://lesmontmartroishambourg.jimdo.com/).
Seit 2018 leitet sie Porträt-Zeichenkurse an der Volkshochschule Sachsenwald in Reinbek (https://www.vhs-sachsenwald.de/index.php).
Künstlerisches Schaffen
Ihr künstlerisches Repertoire geht von Porträtmalerei über Abstraktes bis hin zur Bildhauerei. Eine große Rolle spielte in ihrem Schaffen immer das Thema "Porträt", z.B. als Bleistiftzeichnung, aber auch in Acryl. Seit einigen Jahren hat die Künstlerin ebenfalls das Abstrakte für ihre Arbeiten entdeckt. Hierbei verwendet sie nicht nur Acrylfarbe, sondern auch verschiedene Materialien (z.B. Schnur, Tuch oder Strukturmittel), die auf Leinwand aufgebracht werden und zum Teil auch objekthaften Charakter annehmen. So entwickelt sie ausdrucksstarke Werke in Form und Farbe, die häufig das Zusammenspiel menschlicher Verbindungen in abstrakter Form darstellen. Beispiele sind hierfür ihre Arbeiten "Symbiose", "Connection" oder "Influence".